Manfred Tement war jung, als er nach dem viel zu frühen Tod seines Vaters den kleinen Weinbaubetrieb übernahm: drei Hektar rechts und links des Hauses. Der gute Ruf des Vaters war das einzige Startkapital. Über die Jahre ist viel entstanden. Manches ist gekommen, anderes gegangen, eines ist jedoch immer geblieben: die Liebe zum Wein, zu dieser wunderbaren und sehr speziellen Region und das Bekenntnis zu bedingungsloser Qualität. Grundsätze die Armin und sein Bruder Stefan im wahrsten Sinne des Wortes in ihren Genen tragen. Sie geben den Rahmen vor innerhalb dessen sich die Brüder bewegen und gelernt haben sich zu entwickeln. So ist Platz für Beständigkeit und Veränderung.